Wir über uns | Unsere Leistungen

 

Zielsetzung

 

 

Das Mittelrheintal hat einen neuen Verlag – seit 1. April 2016 gibt es den Loreley-Verlag, der sich zum Ziel gesetzt hat,

 

► Mittelrheinautoren bei der Herausgabe ihrer Schriften zu unterstützen und

► das Mittelrhein-Thema mehr in der Buchwelt präsent zu machen.

 

Der Verlagsname lautet nach der Loreley, so machen wir gerne

 

► Loreley-Bücher (die ersten solchen Bücher stehen bereits vor der Tür), aber auch

► Bücher jedweder Couleur, inhaltlich und vom Erscheinungsbild her.

 

Uns ist Folgendes ganz wichtig:

 

► Bei der Verlagsarbeit steht der Autor im Mittelpunkt.

 

Die Werke können, falls gewünscht, gemeinsam gestaltet werden, vom Abschreiben des vorgelegten Textentwurfs über Korrektorat und redaktionelle Überarbeitung bis hin zum fertigen Layout einschließlich Coverdesign und Buchgestaltung.

 

Der Loreley-Verlag spricht sowohl

 

► Erstlingsautoren (heute heißen die ja Newcomer-Autoren) an, als auch

► solche, die bereits Erfahrung im Schreiben oder auch Veröffentlichen haben.

 

Wir bringen

 

► Ihre Romane,

► Ihre Gedichte,

► Ihre Mundartsachen,

► Ihre Sach- und Fachbücher,

► Ihre historischen Fachbeiträge,

► Ihre Vereinsveröffentlichungen,

► Ihre Fotobände

 

heraus, um nur Einiges zu nennen. Wir publizieren auf Wunsch auch in der alten Rechtschreibung. Gern bebildern wir ebenfalls Ihr Buch – innen und außen –  mit historischem Material, mit alten und aktuellen Fotos, mit neuen und eigens für Sie entwickelten Grafiken oder für Sie erstellten Zeichnungen. Wir sind ebenso behilflich bei der Wahl des Buchtitels als auch beim Schützen Ihres geistigen Werkes.

 

Der Loreley-Verlag will sich engagiert um das Loreley-Thema kümmern sowie um alles, was literarisch im (nicht nur) oberen Mittelrheintal passiert. Die Kultur des Mittelrheintals muß intensiver gefördert werden, im besonderen die geschriebene. Dafür stehen wir Ihnen zur Seite.

 

Es grüßt Sie der Loreley-Verlag mit Sitz in Bingen am Rhein, der für Sie und das Mittelrhein-, ja sagen wir doch lieber, für das Loreley-Tal da ist.

 
*
 
Der Loreley-Verlag ist hauptsächlich ein Buchverlag und führt im Wesentlichen vier Geschäfts­felder aus:
 
1 – Klassische Verlagstätigkeit – für Autoren
2 – Verkauf von Verlagsprodukten zum Weiterverkauf
3 – Direktverkauf von Verlagsprodukten an Verbraucher
4 – Sonstige Auftragsarbeiten – auch für Autoren !

 

1 – Klassische Verlagstätigkeit

also die Verwirklichung von Buchprojekten für private Schriftsteller und Autoren

von der schreiberischen Erst-Idee bis zum fertigen Buchprodukt


einschließlich sämtlicher, üblicher Dienstleistungen wie

  • umfassende Beratung,
  • Texterfassung (Abschreiben von handschriftlichen Manuskripten)
  • Textverarbeitungs-, Foto- und Grafikarbeiten,
  • Illustrationen (Illustrieren mit gemalten oder gezeichneten Bildern),
  • Layout (Schriftsatz) und
  • Cover-Design;

ebenso

  • Korrektorat,
  • Lektorat:

im Besonderen

  • redaktionelle Aufarbeitung der Manuskripte (Redigieren)
  • Zielgruppenanalyse,
  • Zielgruppenerreichbarkeit,
  • Abschätzung der Absatzchanchen,
  • Marketingplanung.
  • Preisfindung,
  • Manifestieren des Titelschutzes, und
  • Sicherung der Urheberschaft, und
  • In-Druck-Bringung.
  • Durchführung von Marketing-Maßnahmen.

 

Von den genannten Leistungen sind einzelne, mehrere oder alle zusammen kon­tra­hierbar.

 

Die klassische Verlagstätigkeit schließt neben Buch-Produkten auch

  • Print-Pro­dukte wie Kalender oder Unterhaltungsspiele,

ebenso

  • non-Print-Produkte wie eBooks und andere Medien

ein.

 

Der Vertrieb|Verkauf der so generierten Verlagsprodukte erfolgt gemäß 2.) bzw. 3.), siehe unten.

 

Zum klassischen Tätigkeitsfeld gehört auch die (bloße) Beratung von Schrift­stel­lern, Autoren, Interessierten und Unentschlossenen in Sachen Bucherstellung (Schreiben, Gestalten usw.), Buchherstellung (Drucken, Binden usw.), ebenso non-Book und non-Print, und Strategien im Vertrieb, also Marketing und Verkauf.

 

2 – Verkauf von Verlagsprodukten zum Weiterverkauf

an Wiederverkäufer, die Unternehmer sind und

vom Buchprodukt zur Buchhandlung

2.1) die Endkunden bedienen, die klassischen Buchhandlungen also.
2.2) die selbst Wiederverkäufer als Kunden haben, Groß- und Zwischen­händ­ler (Sortimenter) also.

 

3 – Direktverkauf von Verlagsprodukten an Verbraucher

also Endkunden

vom Buchprodukt direkt zum Leser

3.1) vorzugsweise über das Internet, diese Website des Verlages also.
3.2) über Dienstleister (Vermittler, Plattformen) im Internet wie Amazon.

 

Die strategische Ausrichtung des Verlages zielt auf das Geschäftsfeld 3.1.

 

4 – Sonstige Auftragsarbeiten

die nicht unbedingt buchbasierend sein müssen, wie

 

  • Texterfassung und Textbearbeitung (Serientextverarbeitung ausgenommen),
  • Übersetzen von Texten und Webseiten Deutsch|Englisch oder umgekehrt,

( Referenz: Internetpräsenz des Romantik-Schlosses Burg-Rheinstein )

 

  • Erstellen von Texten wie
  • Internet Content-Erstellung,
  • Ghostwriting (Auftragsschreiben),

 

  • das Erstellen von Präsentationen und Vorträgen,
  • dazugehörend die Erstellung von Grafiken (Grafikdesign, Visual Content),
  • inklusive Druck für die verwendbare Endform

 

  • Auftragsfotografie,
  • Beratung und Brain-Storming in all diesen Sachen,
  • Veranstaltungsmanagement wie
  • Teilnahmen an Messen oder Coaching,
  • Durchführung von Lesungen oder Vorträgen,
  • Planen und Durchführen von Exkursionen,
  • Werbekampagnen,

 

oder andere (Dienst-) Leistungen.

 

 

 

Rechtschreibung

 

Die den Schrifterzeugnissen des Verlegers, der selbst auch Autor ist, zugrunde liegende Rechtschreibung ist diejenige, die in Deutschland bis 1996 allein verbindlich war und heute weiterhin Gültigkeit hat.

Dies scheint auch angemessen, da er sich vorwiegend um „alte“, also historische Themen kümmert. Weiterhin besteht seiner Auffassung nach keine Notwendigkeit, eine neue, nach eigenem  Ermessen nicht so logische Rechtsschreibung, auch noch „Reform“ genannt, einzuführen, da die bis­herige Rechtschreibung ausgereift und schlüssig war. Auch muß man sich nicht immer wie ein Fähnchen im Wind drehen… ;-) Gegen den Strom, sozusagen, geht es doch auch vorwärts! *g*

Zumindest ist der Verleger hier nicht alleine. Bekannte Boulevardblätter und wöchentlich oder monatlich erscheinende Nachrichtenmagazine, auch überregionale Tageszeitungen sind sich nicht immer einig, welcher Rechtschreibung sie folgen sollen: manche postulieren mal die eine, mal die andere, manche favorisieren einen Kompromiß aus alt und neu, manche sehen es als Schlechtschreibreform an, und manche wollen zurück zur Vernunft“, selbst Instanzen deutscher Rechtschreibungsfragen sollen sich betreffs neuer Schreibweisen unschlüssig ein.


Jedenfalls ist es eine klare Ausrichtung, sich zur bisherigen, weiterhin gültigen Rechtschreibung konsequent zu bekennen.

 

► Jedem Autor allerdings, der beim Loreley-Verlag verlegt, steht es frei, die Rechtschreibversion zu wählen – die neue, oder die bisherige – ganz nach Wunsch !

 

Hinweis

| bedeutet oder.

~ bedeutet „um|etwa|ungefähr.

vllt. bedeutet vielleicht.

 

 

 

Interessantes über den bisherigen Verlagsnamen

 

Seit der Gründung am 13. Februar 2013 bis 30. März 2016 trug der Verlag den Namen „Aschermittwoch-Verlag“. Zum 1. April 2016 änderte sich der Verlagsname und die Rechtsform.

 

Warum trug der „Aschermittwoch-Verlag“ diesen besonderen Namen?

Der Verlag „Aschermittwoch-Verlag“ wurde am Aschermittwoch 2013 ins Leben gerufen. Die Gründung fand an diesem Aschermittwoch statt, der zudem ein ganz außerordentlicher war. Es war der 13. Februar 2013, also der 13. 02. 20 13 – ein seltenes symetrisches Datum.

Übrigens, genau 4 Monate später, am 13. Juni 2013, ging diese Webseite online!

 

Was bedeutet „Aschermittwoch“ eigentlich?

Der Aschermittwoch (lateinisch = „Feria quarta cinerum” = „4. Tag (= Mittwoch) der Asche“, oder „Dies cinerum“ = „Tag der Asche“, englisch = „Ash Wednesday“) stellt in der katho­lischen und evangelischen Kirche (= Westkriche) den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar.

Die Bezeichnung „Aschermittwoch“ kommt von dem Brauch, im Gottesdienst am Ascher­mittwoch die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche – meist auf der Stirn – als Zeichen der Buße zu versehen.

Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste ver­brachte, und auf Ostern vorbereiten.

Da die Sonntage der Fastenzeit nicht als Fastentage gelten, ergibt sich eine Gesamtdauer von 46 Tagen, von Aschermittwoch bis einschließlich Karsamstag (= Samstag vor Ostersonntag).

Der Palmsonntag (lateinisch = „Dominica in Palmis de passione Domini“ für die römisch-katholische Kirche, „Palmarum“ für die evangelische Kirche) ist der 6. und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die bis Samstag vor Ostersonntag dauert. Die „Heilige Woche“ der katholischen Tradition umfaßt darüber hinaus auch Ostern (also bis Ostermontag).

Am Palmsonntag wird des Einzugs von Jesus Christus in Jerusalem gedacht. Zum Zeichen seines Königtums jubelte das Volk ihm mit Palmzweigen zu und streute dem nach Jerusalem Kommenden Palmzweigschnipsel (so wie heute Blumenkinder bei einer Hochzeit Blumen streuen). Palmen wurden vielerortens als heilige Bäume verehrt. An diesem Sonntag wird in der Liturgie (= Gottesdienstordnung) am 1. Tag der „Heiligen Woche“ mit Palmweihe und -prozession das Gedächtnis des Einzugs von Jesus Christus in Jerusalem gefeiert, als Christus auf einem Esel in Jerusalem einzog und ihm mit Palmwedeln und dem Ruf „Hosanna dem Sohne Davids!“ als Messias gehuldigt wurde. „Hos(i)anna“ bedeutet „Heil!“, „Jubel!“.

 

Was ist der „Aschermittwoch“ nicht?

Aschermittwoch ist nicht das Ende der Fastnachts- oder Faschingszeit. Dies ist der Fastnachts­dienstag. Wenn dieser um Mitternacht endet, ist auch die Fastnachtszeit vorbei. Landläufig, aber leider fälschlich, wird dafür der „Aschermittwoch“ herangezogen bzw. mißbraucht.

Aus diesem Umstand leitet sich der Verlagsslogan „Schluß mit den närrischen Sachen!“ ab. Da die Fastnachtszeit in weiten Gebieten Deutschlands verbreitet ist, fällt einem  Land auf Land ab das Ende der Fastnachtszeit ein, wenn von Aschermittwoch ge­sprochen wird. Also: „Schluß mit lustig! Schluß mit der närrischen Feierei. An die Arbeit. – Keine Narrenbücher mehr machen, keine von Narren für Narren, sondern vernünftige, gute.“ / Bitte entschuldigen Sie die maßlose Übertreibung. ;-) /

Nicht umsonst ist die Fastenzeit, die an Aschermittwoch beginnt, der Beginn der Hoffnung bzw. die Erwartung des Guten, das dann geschieht.

 

 

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